Entwicklung einer ISA-Steckkarte für den PC zur Steuerung eines 3achsigen Roboters (1997/98)
Hintergrund dieses Projektes war die Steuerung und Regelung eines Fischertechnik-Roboters aus dem Jahr 1986, der damals mit einem Interface für den alten Commodore C64 ausgeliefert wurde und ein passendes Interface für den PC nicht vorhanden war. Dieses Projekt gliedert sich in die Entwicklung einer einfachen Signalverarbeitungsplatine für den Einbau in den ISA-Slot eines PC auf der einen Seite und die Entwicklung einer externen Motorsteuerungsplatine auf der anderen Seite.
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Bau eines Eeprom-Programmiergerätes für den Parallelport eines PC (1999)
Dieser Eepromer brennt die Eepromtypen 28C64 (8 KBx8) und 29F010 (128KBx8). Die zugehörige Brennsoftware lädt die Programmdatei im Intel-Hex-Format und schickt die Adress- und Datenbytes über den Druckerport an den Eepromer. Der Eepromer war Voraussetzung für die Entwicklung der Lichtanlage (s. unten).
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Aufbau eines Einplatinencomputers mit dem Mikrocontroller 80C537 (1999/00)
Die Mikrocontrollerplatine dient als universelles Testboard für verschiedene Anwendungen wie z.B. die Ansteuerung eines LCD sowie Mess- und Regelungsaufgaben. Sie ist mit einem eigenen Flash-Eeprom vom Typ 29F010 ausgerüstet, in dem der Programmcode abgespeichert wird. Die Software kann über die serielle Schnittstelle eines PCs geladen werden.
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Entwicklung einer Lichtanlage mit digitalem Mischpult und Dimmerpacks (2000)
Dieses Projekt hatte seinen Ursprung in der akuten Not einer Lichtanlage für die Theater AG, in der ich seit 1995 mitwirke. Ziel war die Entwicklung eines modularen Systems, das auf bis zu 256 Steuerkanäle erweitert werden kann. Es wurde ein Multiprozessorsystem, bestehend aus einem digitalen Mischpult, das auf dem Mikrocontroller 80C517A der Firma Siemens basiert, sowie drei Dimmerpacks, die jeweils einen 80C51 von Intel beherbergen, entwickelt und gebaut. Mit dieser Lichtanlage wurden bisher die Theaterstücke „Kohle, Moos und Mäuse" (11/2000), das Stück „Bären" (11/2003) und "Das Haus voller Gauner" (3/2005) der Brühler KJG beleuchtet. Bühne frei für die Lichtanlage Marke Eigenbau:
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